Modus Vivendi trifft ape create. Unangestrengte Mode trifft Action,
und eben diese Fusion demonstriert die Alltagstauglichkeit, sowie den urbanen Charakter von Modus Vivendi. Das Kreativ-Kollektiv ape create wirft sich in Schale und vor die Kamera. Das bewegte Bild steht im Fokus, wenn auch das Medium die Fotografie ist. Die aktuelle Herren-Kollektion wird in der Luft präsentiert, verzichtet auf Ablenkung, und richtet die Aufmerksamkeit somit auf das Wesentliche – die Kleidung und die Person darin.
Die Kooperation zwischen den Stunt-Darstellern und dem Wiener Label macht deutlich: Modus Vivendi funktioniert nicht nur drapiert und zurechtgezupft, sondern immer. Neben hohen ethischen und ökologischen Ansprüchen bezüglich der Produktion und den verwendeten Rohstoffen, hat der Tragekomfort einen besonderen Stellenwert und wird durch die Verarbeitung feinster Materialen garantiert. Eben dies wird durch die Fotoserie mit den Bewegungskünstlern von ape create visualisiert.
Die Zusammenarbeit mit dem Showteam soll in einer Erweiterung der Zielgruppe resultieren und ein jüngeres, sowie auch männliches Publikum auf Modus Vivendi aufmerksam machen. Leider haftet Strickmode nach wie vor ein verstaubtes Image an – höchste Zeit sie davon zu befreien!
Die Symbiose zwischen den zwei Unternehmen, macht sich für beide Seiten bezahlt. ape create setzt sich aus Profisportler*innen und Kunstschaffenden aus den Bereichen Performance, Film, Fotografie und Grafik, die ihre Leidenschaft für Bewegung leben, zusammen. Das Kollektiv bildet ein facettenreiches Unternehmen, das in zahlreichen nationalen und internationalen Werbe-, Film- und Theaterproduktionen tätig war und durch die Zusammenarbeit mit renommierten, künstlerischen Institutionen, wie dem Globe Wien, der Wiener Staats- sowie Volksoper, auch abseits der Sportwelt keine Unbekannte mehr ist.
Jetzt gilt es den Radius noch einmal zu erweitern und die Fashion- und Lifestyle-Szene auf sich aufmerksam zu machen. Das Konzept für die Kooperation erlaubt es ape create sowie Modus Vivendi sich von einer anderen Seite zu präsentieren, ohne Authentizität einzubüßen.